(*-keine offizielle Bezeichnung von RLPÄrztekammer)
Endlich ist eine Cannabistherapie in Deutschland wieder möglich. Es ist eine wunderschöne Pflanze, die ganz große unentdeckte Potential hat und schon länger als 10.000 Jahre als Medizin von Menschen benutz wird. Erst in den 60er Jahren, also im 20. Jahrhundert, wurde es aus wirtschaftlichem Interessen als Teufel-Kraut erklärt. Mein Ziel ist es, kranken Menschen mit chronischen Schmerzen eine pflanzliche Alternative zur pharmazeutischen Medizin zurück zu geben und Ihre Beschwerden zu lindern.
Herausforderung
Eine Cannabistherapie alleine hilft oft eher selten gegen sehr starke Schmerzen. Aber in der Kombination mit andere Medikamenten, kann man gewisse Synergien erreichen und damit die Lebensqualität der Patient/innen verbessern. Es gibt natürlich aber auch Erkrankungen bei denen eine Cannabistherapie alleine schon wirksam sein kann. Es ist immer wichtig, dass der Arzt Sie während der gesamten Therapie begleitet, sodass die passende Sorten und Menge für Ihren Bedarf gefunden werden kann. Das ist nicht nur bei Blüten wichtig. Aktuell ist es sogar schon möglich, dass man aus Cannabis Pflanzen zum Beispiel Tropfen macht. Somit gibt es alternativ zu den Blüten auch Tropfen und Tabletten aus synthetischem Cannabis, sowie Full-Spektrum Tropfen mit Terpenen direkt aus der Pflanze. Diese sind in gewissen Fällen sogar effektiver als künstlich synthetisiertes THC. Eine Einstellung mit Cannabis ist eine sehr individuelle Sache, die viel Geduld braucht und es ist immer eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Arzt und den Patient/innen notwendig.
Alle Patienten, die die Voraussetzung für die Cannabis Studie erfüllen, können gerne nach individuelle Beratung an dieser Studie teilnehmen. Aktuell läuft die Studie mit THC/CBD Tropfen 25/25. Bei Interesse melden Sie sich gerne telefonisch oder per Mail bei uns.